D. 2501.10. 1 Wort und Tat müßen sich decken! Minna Cauer. Berlin, November 1909. 2 Redaktion: Frau Minna Cauer. Die Frauenbewegung Berlin W. 62 Wormser Straße 5. d. 6. Nov. 1909. Sehr geehrter Herr Professor! Auf Wunsch von Dr. Alice Salomon sende ich Beifolgendes. Mit besondrer Hochachtung M. Cauer. D 2501.10. Die Frauenbewegung Herausgegeben von Minna Cauer. Mit der Monatsbeilage: Zeitschrift für Frauenstimmrecht. Herausgegeben von Dr. jur. Anita Augspurg. Verlag: W. & S. Loewenthal, Verlagsbuchhandlung Berlin C. 19, Grünstraße 4. Erscheint am 1. und 15. jeden Monats Preis vierteljährlich 1 M. durch alle Buchhandlungen und Postanstalten. Direkt per Kreuzband 1.25 M. fürs Ausland 1.50 M. P͟r͟o͟b͟e͟n͟u͟m͟m͟e͟r͟n gratis durch das Pressekomitee Frauenbewegung Berlin W. Kalckreuthstraße 14, I. Postkarte An in 2k 1870. 3 Herrn Prof. Dr. Darmstaedter Berlin W. 62. Landgrafenstr. 18 ᵃ͟ acc. Darmst. 1924.6. 4 Dresden, d. 10. Mai. 1882. Mein lieber Herr Bauführer, [in anderer Handschrift:] (Franz Baltzer) Die Berliner Welt mit all ihren Qualen u. Sorgen, aber auch mit all den lieben, guten Menschen ist wie versunken, mir ist, als wenn ich alles, alles nur geträumt habe, u. als müßte ich bei meiner Rückkehr nur all das Gute u. Herrliche von längstvergangner Zeit wiederfinden. Aber das ist für ewig dahin, u. ich habe mit dem zu rechnen, was mir geblieben u. habe zu lernen, wie ich mit dem Leben fertig werden kann. Das Wie aber ist die große, schwere Frage, welche zu beantworten mir bis jetzt noch unmöglich ist. 2 k ˣ 1870 Wenn ich zurückdenke an das letzte, so trostlose halbe Jahr, trostloser, als e̶s̶ meine besten Freunde es nur ahnen können, so treten mir dabei diejenigen Gestalten so klar vor die Seele, welche so treu zu mir gehalten haben, u. Sie wissen, daß Sie zu diesen gehören. Ich habe mit solchem Interesse Sie nach u. nach kennen gelernt, immer mehr fühlte ich, wie tüchtig u. doch wie menschlich Sie waren. Ich habe oft bitter empfunden, daß Sie mehr Vertrauen zu mir hatten, als meine Söhne, welche in zu großer Selbst= gerechtigkeit u. Verstandesklarheit mich zu übersehen wähnen. Nicht das, was man weiß u. kann macht den vollen Menschen, sondern was man in allen Fasern seines innern Menschen ist. 5 Hier lebe ich nun ein ganz stilles, einförmiges Leben. Meine Freundin ist lieb u. gut, doch sehr einfach, höhere Interessen u. tiefere Fragen kann ich nicht mit ihr berühren, da lebe ich hier ganz vereinsamt, was das anbetrifft, doch sehne ich mich auch jetzt nicht danach. Der Mann ist wunderlich, aber auch herzens= gut zu mir, er lebt ein ganz unthätiges Leben u. das ist mir wenig sympathisch, doch stößt es mich jetzt weniger zurück, als früher, weil ich nur zu gut weiß, daß ewiges, rastloses Arbeiten auch das Edelste im Menschen untergraben kann. Der Sohn ist ein stiller Mensch, mit dem ich gern ver= kehre u. dies u. das aus ihm herauslocke, er ist mir für die Anregung stets sehr dankbar, denn er braucht sie u. den beiden Töchtern gebe ich Arbeitsstunde, auch Musikunterricht, ferner gehe ich mit ihnen spazieren u. freue mich an der naiven Kinderseele. Dann existirt noch ein altes Mütterchen hier, eine Frau aus dem Volk, welche seit 20 Jahren hier die Wirthschaft führt, u. ein Pracht= exenplar ist, mit ihr führe ich oft die tiefsten Gespräche u. fühle dabei immer, daß es nicht der verfeinerten Bildung bedarf, um ein tüchtiger Mensch zu sein. — Wir wohnen ganz im Grünen, u. Sonntag verlockte uns das Wetter zu einer schönen Haideparthie bis zur Haidemühle. Der Wald war so herrlich, die Natur so frühlingsfrisch u. scheinbar so glücklich in ihrem Blühen u. Werden u. da geht denn ein so armes Menschenkind dahin u. fühlt seine ganze Armuth doppelt schwer. — Wie mag es Ihnen gehen? Was thun, was treiben Sie? Geht es vorwärts mit Ihrer Arbeit? Sind Sie befriedigt? Haben Sie gute Nachricht von den Ihrigen? Schreiben Sie mir so, als wie Sie mir alles sonst vorlegten, gern, sehr gern gehe ich auf alles ein u. bin froh, wenn ich einem Menschenkinde noch etwas sein kann. Meine Gedanken sind viel in der Ver= gangenheit u. kehren auch bei Ihnen manch= mal ein. Möchten Sie das zuweilen empfinden! Mit herzlichem Gruß Ihre treue Freundin Minna Cauer. acc. Darmst. 1913.51 6 In den Geschäftsgang Ministerium d. geistl., Unterrichts- und Medic.-Ang. Praes: 5. JUNI 1891 M 5/6 U I 12177. Hr. p. Dr. Schm. Hr. p. Nau. G. Th. Nachr., dß (a?) Kgl. Bibl (g?)de. Schm 6/6 Berlin, d. 18ten Mai .91. Nettelbeckstr. 21. Euer Exzellenz erlaube ich mir die gehorsamste Bitte vorzu= tragen, hochgeneigtest veranlassen zu wollen, daß es mir möglich gemacht werde, von den angeblich alljährlich aus Washington dem Königlichen Ministerium zugehenden Re= ports of the Commissioner for Education und zwar aus den letzten 3 (5 ?) Jahren Ein= sicht zu nehmen. Für eine größere wissenschaftliche Arbeit wä= re mir der Einblick in diese Quellen, welche hier in andern Bibliotheken nicht zu fin= den sind, von besonderem Werthe. In Ehrerbietung verharre ich Euer Exzellenz, gehorsamste Frau Schulrat Cauer. 5/6 Gen. Wiss. 129. W. J 6 N 2k*1870. 7 acc. Darmst.1921.58 8 Redaktion "Die Frauenbewegung" Berlin W. Wormserstrasse 5 Amt VI, 4577. den 15. Januar 1912. Sehr geehrte Frau, Auf Ihre freundliche Einladung teile ich Ihnen mit, dass Sie recht hatten, wenn Sie annahmen, dass ich nicht in Berlin war. Aber selbst wenn ich hier gewesen wäre, wäre es mir unmöglich gewesen ir- gendetwas Neues zu übernehmen oder mich auch nur dafür zu interessieren. Aus Ihrer Zusendung ersehe ich, dass Sie von vielen Seiten unterstützt werden und viel Interesse gezeigt wird, sodass ich annehme, dass Ihr Plan sich verwirklichen und entwickeln wird. Ich möchte nur noch mitteilen, dass der Kaufmännische Verband für weib- liche Angestellte selbst eine Jugendgruppe hat und den Grundsatz vertritt, nur Handlungsgehilfinnen aufzunehmen. Mit freundlichem Gruss Minna Cauer. 2k*1870 1̲7̲.̲ M̲z̲.̲ 8̲3̲ bewilligt ex act. bibl. acc. Darmst. 1912. 1. 9 ad 754 Wichmannstr. 4, a. d. 17. März 1883. Hochgeehrter Herr Professor, Herr Professor Kronecker theilt mir mit, daß er so freundlich gewesen ist u. meinen Wunsch erfüllt hat bei Ihnen, sehr ge= ehrter Herr, wegen der Erlaubnis zur Benutzung des Journalelese= zimmers für mich anzufragen. Ich weiß sehr wohl, daß die Ausgabe der Karten eine sehr beschränkte ist, dennoch wage ich es Sie zu bitten mir den 2 k 1870. II 4ᵃ. Besuch des Journalzimmers zu gestatten, es würde mir dadurch nicht allein eine große Freude bereitet werden, sondern auch eine Erleichterung für meine Zwecke nach mancher Richtung hin. Mit vorzüglicher Hochachtung / Minna Cauer. acc. Darmst. 1917.138 10 Redaktion: Frau Minna Cauer. Die Frauenbewegung Berlin W. 62, Wormser Strrße 5. d. 23. Oktober 1917. Fräulein Maria Lischnewska's Adresse ist: Wilmersdorf Kaiserallee 173ᵃ͟ Hochachtungsvoll Minna Cauer. 2k*1870. Die Frauenbewegung Herausgegeben von Minna Cauer Mit der Beilage: Zeitschrift für Frauenstimmrecht. W. & S. Loewenthal, Verlagsbuchhandlung Verlag: Berlin C. 19, Grünstraße 4. Erscheint am 1. und 15. jeden Monats Preis vierteljährlich 1 M. durch alle Buchhandlungen und Postanstallten. Direkt per Kreuzband 1.25 M. fürs Ausland 1.50 M. P͟r͟o͟b͟e͟n͟u͟m͟m͟e͟r͟n gratis durch das Pressekomitee Frauenbewegung Berlin W., Neue Winterfeldstraße 17. Postkarte An die Königl. Bibliothek Autographen-Sammlung Darmstaedter N. W. 7. Unter den Linden 38. acc. Darmst. 1921.123. 11 Berlin. W. Nettelbeckstr. 21. d. 14. Febr. 92. Sehr geehrter Herr Doctor, Es war meine Absicht Sie mit beifolgendem Manuscript selbst aufzusuchen, um Sie zu bitten dasselbe zu prüfen, ob es für die Sonntags=Beilage Ihres Blattes paßt. Ich habe davon Abstand genommen, weil mir alles per= sönliche Bitten sehr schwer fällt. Meine Arbeiten wurden vor Jahren stets willig u. freundlich von der Vossischen Zeitung auf= genommen, als dann ein Wechsel in der Redaction eintrat, erhielt ich einmal, nicht von Ihnen, hoch geehrter Herr Doctor, einen solchen verletzenden Brief, daß ich es seitdem nicht mehr versucht habe mich der Zeitung zu nahen. Und ferner weiß ich, daß die Vossische Zeitung sich der soge= nannten Frauenfrage ganz feind= lich gegenüberste[h, überschrieben mit:ll]t, was von allen Seiten sehr beklagt wird, daß gerade in der vielbeliebten u. so hochstehenden Zeitung eine Frage nicht objectiv behandelt wird, die nur in richtige Bahnen geleitet werden kann, wenn die beste Presse ihre Spalten dafür öffnet. Die Unklarheiten, welche gerade auf diesem Gebiet herrschen, machen die Sache immer schlimmer. 12 Aber eine geschichtliche Darstellung der Frauenbewegung in Amerika dürfte vielleicht nur dazu dienen unsre Frauen zu veranlassen sich mehr mit dem Wohl u. Wehe des ganzen Vaterlandes zu identi= fiziren. Das ist wenigstens mein Ziel dabei gewesen[., überschrieben mit:,] [S, überschrieben mit:s]o ver= suche ich auch praktisch die Frauen= frage zu behandeln — die Familie zu heben u. zu befestigen durch die bessere Stellung der Frau innerhalb des ganzen Staates. Ich gestehe offen, daß ich mit einer gewissen Trauer die vielen falschen Ansichten über diese Bewegung hier im Vaterlande höre und lese. Zurückdrängen läßt sich die Bewegung nicht, aber sie läßt sich zum Wohle des Ganzen in richtige Wege leiten. Aus diesem Grunde bitte ich Sie beifolgende Arbeit freundlichst aufzunehmen. Mit besondrer Hochachtung Frau Schulrat Cauer. acc. Darmst.1921.123. 13 Berlin. W. Nettelbeckstr. 21. d.16.Nov. 94. Sehr geehrter Herr Doctor, So eben lege ich Ihre jüngst erschienene Broschüre aus der Hand u. ich kann nicht anders als Ihnen danken, innigst u. warm danken für das, was Sie darin gesagt haben. Es ist nicht allein so viel Wahres darin u. ich kann das besonders bestätigen, da eine Nichte von mir jetzt den mühe= u. dornenvollen Weg macht, den Sie so ergreifend ge- schildert haben, aber es ist vor allem das Wie des Sagens u. der Mut, mit dem man solche Dinge berührt. Sie haben ferner darin etwas gesagt, was mich besonders zum Handeln anregt, das ist der warme Appell an die Frauen, die in der Frauenbewegung 2k+1870 stehen. Was aber thun? Die Sache immer u. immer wieder klarmachen u. dem Publikum nahe rücken, das er- scheint mir notwendig. Ich komme natürlich auch sofort mit einer Bitte, daß Sie das, was Sie so warm u. so hochherzig geschrieben nun auch auch einmal in einem Vor= trage unsern Frauen s̲a̲g̲e̲n̲; das wirkt vielleicht noch mächtiger. Wir im Verein Frauenwohl vertreten die allgemeine Frauenbewegung; wir wollen u. müssen die Frauen immer wieder an ihre ernsten Pflichten er= innern u. wir können das nicht anders, als daß wir ernst u. oft auf solche Schäden hinweisen, die 14 für diejenigen Frauen vorhanden sind, welche den Mut u. die Kühnheit haben sich einem Beruf zu widmen, oder was tausend mal schwerer liegt den Dornenweg der Kunst beschreiten. Erfüllen Sie meine herzliche u. dringende Bitte, sprechen Sie einmal bei uns darüber u. sagen Sie uns die Wege, wie wir etwas thun können u. wo damit beginnen. Haben Sie den edlen Mut gehabt s̲o̲ darüber zu schreiben, so müssen Sie uns nun auch helfen zu handeln. Frau v. Gizycki wollte Ihnen schreiben. sie tritt gleichfalls für die Sache ein, wie Sie vielleicht schon wissen. Viele vereint, dann kann vielleicht etwas erreicht werden. Ich hoffe, daß Sie meine Bitte nicht sofort abschlagen. Wir würden Ihnen den Zeitpunkt über= lassen, wann Sie sprechen wollen u. können. Die Mitglieder des Frauenwohl haben kein anderes Ziel, als für Aufbesserung der Lage ihrer Mit- schwestern zu sorgen, doch wir be= dürfen dafür mutiger u. edeldenkender Männer. Ich werde Ihre Broschüre warm empfehlen; selten bin ich so erfreut worden als durch diese klare, ruhige, gerechte Auffassung u. Beurteilung aller Schwierigkeiten in diesem Beruf. Hochachtungsvoll grüßend Minna Cauer. 15 Berlin, d. 1. Mai. 1884. Wichmannstr. 4. Sehr geehrter Herr Doctor, Anbei erlaube ich mir, Ihnen einen Aufsatz über Frau von Staël zu schicken mit der Bitte, falls Sie ihn nicht zu schlecht finden, ihm einen Platz in Ihrem Blatte zu gönnen. Ich weiß, daß es von mir viel verlangt ist, von Ihnen zu erhoffen, daß Sie sich auch ferner meiner Arbeiten annehmen würden. Ich stehe aber sehr unsicher u. ungekannt da, habe nur noch Freude an solchen Studien, wage aber keine Schritte, um bekannt zu werden. — Sie sind der Erste, der mir durch das Erscheinen meines kleinen Aufsatzes über Wilhelm v. Humboldt den Muth gemacht hat, um weiter zu streben. Ich hoffe, das Bild Frau v. Staëls einmal in dieser Beleuchtung, dürfte gerade jetzt nicht ganz ohne Interesse sein. Ich muß aber bei der Einsendung Sie noch mit einer Bitte belästigen. Ich verreise in den nächsten Tagen, u. kehre Anfang Juni wieder. Sollten Sie mir meine Arbeit zurückschicken, so bitte ich es nicht vor dem 1ten Juni zu thun, da eine Nach= sendung eines so schweren Manuscripts bei meinen Wanderungen wol sehr unsicher wäre. — Dagegen würde ich Ihnen sehr dankbar sein, wenn Sie Ihrem Grundsatze ungetreu würden, (nur dieses mal mir gegenüber,) keine Antworten zu geben. Sie würden mich aus einer großen Unsicher= heit herausreißen; die Arbeit ist mir recht lieb geworden, ich habe den Winter darauf meist verwendet u. sollte sie nun ein gutes oder schlimmes Geschick von Ihnen erfahren, Sicherheit ist mir stets lieber, u. 16 Briefe können mir schon leichter folgen. Ich hoffe, daß Sie mir wegen dieser Bitte nicht zürnen. Hochachtungsvoll Minna Cauer. acc. Darmst. 1920.303 Die Frauenbewegung Beilage: Zeitschrift für Frauenstimmrecht Herausgeberin: Frau Minna Cauer Berlin W. 62, Wormserstr. 5 Fernsprecher: Amt Lützow Nr. 4577. d. 30. Aug. 17. Sehr geehrte Frau, Frau Weiß-Rathenau teilte mir mit, daß Sie die Erklärung von Frau Gräfin Schwerin-Löwitz haben möchten. Ich sende sie anbei. Rückgabe ist unnötig. Da mir diese Er- klärung sehr befremdlich klang im Hinblick auf den Bund Deutscher Frauenvereine wandte ich mich an den Vorstand um Auskunft u. erhielt dieselbe zu meinem großen Erstaunen in bei- folgender Faßung, ich habe sie mit Nr. 2 bezeichnet. So ist also Frau Gr. Schw. im Recht. Der Bund hat kein Programm mehr. Ist das nun mit Zustimmung der Verbände u. Vereine geschehen? Wir wenigstens haben nichts davon erfahren, wir gehören zum Bunde. Erlauben Sie mir bei dieser Gelegenheit eine Frage zu stellen, die 2 k x 1870 17 ich schon längst an Sie richten wollte, da ich höre, daß Sie zur Propaganda- Kommission des Reichsverbandes gehören. Bei meinem Abschied 1912 u. Nieder- legung des Vorsitzes aus den Ihnen bekannten prinzipiellen Gründen übergab ich die von uns angeregten und ausgeführten Broschüren, – eine Serie von 13 Broschüren - dem nachfolgenden Vorstande. Jetzt werde ich sehr häufig um Zusendung dieser Broschüren gebeten. Ich selbst habe nur von diesen Broschüren je 2 Exemplare zurückbehalten. Ich wandte mich schon durch eine Bekannte in Düsseldorf, wo Sie Ihre Zentrale für Prop. haben mit der Frage an diese, ob ich die Broschüren käuflich erhalten könnte. Es wurde der Bescheid gegeben, daß nichts dort vorhanden wäre. Vielleicht aber ist bei Ihnen noch Vorrat v. d. Broschüren. Ich würde sie Ihnen abkaufen. Hochachtungsvoll Minna Cauer.